Vom Frontalunterricht zum flexiblen Klassenzimmer
Viele Lehrerinnen und Lehrer stehen jährlich vor der Mammut-Aufgabe wie sie ihr klassenzimmer gestalten sollen, um den Kindern ein möglichst angenehmes und interaktives Lernen zu ermöglichen. Ein Standart-Klassenzimmer wie unsere Generation es noch aus der Schulzeit kennt, wird für die Kinder heutzutage immer uninteressanter und stirbt langsam aber sicher aus, und das aus gutem Grund. Denn der Frontalunterricht wie wir ihn aus unseren Schulzeiten noch gewohnt sind, hat sich als nicht sonderlich effektiv erwiesen wenn es um den gewünschten Lerneffekt der Kinder geht. Die Vorstellung, dass Kinder bis zu acht Stunden und mehr in einem Klassenzimmer sitzen und einem Lehrer oder einer Lehrerin zuhören und am Ende alles behalten sollen was ihnen in den acht Stunden erzählt wurde, ist ziemlich utopisch. Das sollten zumindest diejenigen wissen, die nach der Schule noch studiert haben oder eine andere Form des Frontallernens mitgenommen haben. Denn den meisten Stoff, den man im Unterricht vermittelt bekommt, muss man sich im Nachhinein selbst erarbeiten, um am Ende gute Noten zu schreiben. Es ist zwar gut es auch mal audio-visuell gehört zu haben, bleibt aber nicht nachhaltig im Kopf und erst recht nicht wenn man das Gelernte dann auch noch praktisch anwenden soll. Das führt dann oft dazu, dass Kinder vor ihren Klausuren einfach auswendig lernen. Auswendig lernen kann einem zwar kurzfristig gute Noten bringen, langfristig vergisst man aber auswendig gelernten Stoff sehr schnell wieder und kann ihn dann in der Praxis nicht anwenden. Es hat sich also erwiesen, dass es am besten ist, wenn man den Kindern das Unterrichtsmaterial so interaktiv wie möglich vermittelt und dafür bedarf es eines flexiblen Klassenzimmers. Eine tolle Möglichkeit wie man sein Klassenzimmer flexibel gestalten kann, sind die Möbel und Tafeln von flexiblesklassenzimmer.de.